18. Januar 2015      Schießsportanlage BüchenLogo Schueztenverband Hamburg u Umgebung 100

 (9. und 10. Wettkampfrunde)

10:00 Uhr     Schützenverein Hamwarde – BSG Stadtwerke Norderstedt

13.40 Uhr      Schützenverein Moisburg – BSG Stadtwerke Norderstedt

 

Am Sonntag soll es wie auch bei den traditionell publikumsträchtigeren Sportarten wie Fußball, Handball oder Eishockey sein. Der Schützenverein Hamwarde wechselt in die Nachbarschaft nach Büchen, da die Schießsportanlage dort eine größere Zuschauerkapazität ausweist. Die dann hoffentlich zahlreich erscheinenden Besucher dürften in der ersten Begegnung des Wettkampftages um 10.00 Uhr die Entscheidung in der Meisterschaft der Luftgewehr Verbandsliga Hamburg zwischen dem Vorjahresmeister, der BSG Stadtwerke Norderstedt und dem gastgebenden Schützenverein Hamwarde miterleben. Die Hamwarder, die durch den Verbandswechsel von Schleswig-Holstein nach Hamburg als Quereinsteiger in die Verbandsliga aufgenommen worden sind, liegen ohne Verlustpunkt direkt hinter den Norderstedtern auf dem 2. Platz der Tabelle.

 

Da nach den bisher gezeigten Leistungen im Saisonverlauf allgemein davon ausgegangen wird, dass sowohl die Hamwarder als auch die Gäste aus Norderstedt die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga bei noch danach zwei ausstehenden Wettkämpfen erreichen werden, geht es in erster Linie um den Meistertitel. Beide Teams haben bereits vier Punkte Vorsprung auf den 3. Platz.

 

Bei den Gastgebern steht mit Christina Bake eine Topschützin im Kader, die sich mit Norderstedts Nr. 1, Anne Marie Schierhorn, ein spannendes Duell liefern kann. Trainer Jürgen Schumacher kann auf alle Akteure seiner Mannschaft zurückgreifen, so dass es auch in den anderen Begegnungen packende Duelle geben sollte.

 

In der Nachmittagsbegegnung um 13.40 Uhr geht es dann im vorletzten Saisonwettkampf für das Werksteam gegen den Tabellenfünften vom Schützenverein Moisburg. Die Moisburger haben bereits sechs Minuspunkte auf dem Konto und können nicht weiter in die Vergabe der Aufstiegsrundenplätze eingreifen. Für die Norderstedter gilt es dann noch einmal darum die Spannung zu halten, um nicht doch eine unnötige böse Überraschung zu erleben.